Viele Unternehmen sind sich nicht bewusst, wie viel Zeit und Geld sie mit veralteten Prozessen für Krankmeldungen und Abwesenheitsmanagement verschwenden. Oft herrscht die Einstellung: „Unser aktuelles System funktioniert doch gut genug“. Doch wenn Du weiterhin auf Excel-Tabellen, E-Mail-Ketten oder sogar Papierformulare setzt, kann Dein Unternehmen jeden Monat tausende Euro an versteckten Kosten verlieren.
Der wahre Preis manueller Abwesenheitsverwaltung zeigt sich nicht nur in administrativen Aufwänden, sondern auch in häufigen Fehlern, unklaren Zuständigkeiten, Verzögerungen in der Urlaubsplanung und Problemen bei der Lohnabrechnung. Diese ineffizienten Prozesse können sich negativ auf die Produktivität auswirken, zu Unzufriedenheit unter den Mitarbeitenden führen und sogar rechtliche Risiken nach sich ziehen.
Die versteckten Kosten manueller Abwesenheitsverwaltung
Hoher administrativer Aufwand: Wie viel Zeit Dein HR-Team wirklich verliert
Die Bearbeitung von Abwesenheitsanfragen gehört zu den alltäglichen Aufgaben der Personalabteilung. Doch wie viel Zeit wird tatsächlich darauf verwendet?
Ohne ein automatisiertes System muss jede Krankmeldung oder jeder Urlaubsantrag mehrere Schritte durchlaufen:
- Der Mitarbeitende sendet eine E-Mail oder füllt ein Formular aus.
- Die HR-Abteilung oder der Vorgesetzte überprüft den Antrag.
- Die verfügbaren Urlaubstage oder gesetzlichen Ansprüche müssen manuell geprüft werden.
- Falls es Rückfragen gibt, beginnt ein zeitaufwändiger E-Mail-Austausch.
- Die Abwesenheit wird in eine Excel-Tabelle oder ein anderes System eingetragen.
- Falls sich eine Krankmeldung verlängert, müssen Updates und Nachweise verwaltet werden.
Diese scheinbar kleinen Aufgaben summieren sich über das Jahr hinweg zu hunderten Stunden Arbeitszeit.
Beispielrechnung:
- Ein:e HR-Mitarbeitende:r verbringt 6 Stunden pro Woche mit manuellen Abwesenheitsprozessen.
- Durchschnittlicher Stundenlohn: 35 €.
- Jährliche Kosten: 6 Stunden × 35 € × 52 Wochen = 10.920 €.
Das ist jedoch nur die Zeit, die HR benötigt. Führungskräfte und Mitarbeitende verlieren ebenfalls wertvolle Zeit mit Nachfragen, Änderungen und Korrekturen.
Fehleranfälligkeit: Warum manuelle Systeme oft falsche Daten liefern
Jede manuelle Dateneingabe birgt das Risiko von Fehlern. Ein Zahlendreher in der Urlaubsplanung, ein nicht eingetragener Krankheitstag oder eine falsche Berechnung von Resturlaub können erhebliche Folgen haben.
Zu den häufigsten Fehlern gehören:
- Falsche Berechnung von Urlaubsansprüchen
- Nicht korrekt erfasste Krankentage
- Fehlende Updates in der Personalakte
- Fehlbuchungen bei der Lohnabrechnung
Die Folgen:
- Überzahlungen: Das Unternehmen zahlt zu viel für krankheitsbedingte Abwesenheiten oder Überstunden.
- Unterzahlungen: Mitarbeitende werden versehentlich zu wenig bezahlt, was zu Unzufriedenheit und möglichen arbeitsrechtlichen Konsequenzen führt.
- Rechtliche Risiken: Verstöße gegen gesetzliche Vorgaben, weil Krankheits- oder Urlaubsansprüche nicht korrekt erfasst wurden.
Ein automatisiertes System kann diese Fehler vermeiden, indem es alle Daten zentral speichert, automatisch aktualisiert und mit der Lohnbuchhaltung synchronisiert.
Mangelnde Transparenz: Wie unklare Prozesse zu Verwirrung führen
Wenn Mitarbeitende nicht genau wissen, wie viele Urlaubstage ihnen noch zustehen oder wie sie sich richtig krankmelden, kommt es zu:
- Häufigen Nachfragen bei HR oder der Geschäftsleitung
- Unklarheiten in der Personalplanung, da Urlaubstage nicht korrekt eingetragen sind
- Frustration unter den Mitarbeitenden, weil sie keine sofortige Rückmeldung zu ihrem Antrag erhalten
Transparenz ist entscheidend, damit Mitarbeitende ihre Abwesenheiten rechtzeitig und korrekt planen können.
- Mitarbeitende können ihre Resturlaubstage jederzeit in einer App einsehen.
- Krankmeldungen werden sofort dokumentiert und automatisch weitergeleitet.
- Vorgesetzte haben eine Übersicht über die gesamte Abwesenheitsplanung, um Personalengpässe zu vermeiden.
Berechne, wie viel Dich Dein veralteter Abwesenheitsmanagement-Prozess kostet
Hast Du Dich jemals gefragt, wie viel Zeit und Geld Dein Unternehmen tatsächlich durch ineffiziente Abwesenheitsverwaltung verliert? Manuelle Prozesse, fehlende Automatisierung und fehleranfällige Excel-Tabellen führen nicht nur zu unnötigen Arbeitsstunden, sondern auch zu direkten finanziellen Verlusten.
Mit unserem Kostenrechner für Abwesenheitsmanagement kannst Du ganz einfach berechnen, wie viel Geld und Zeit Du durch veraltete Systeme ausgibst Gib einfach den durchschnittlichen Zeitaufwand den Dein HR-Team für die Bearbeitung von Krankmeldungen und Urlaubsanträgen aufwendet, und unser Rechner, gibt die sofort eine Antwort.
Die Kettenreaktion: Wie ineffiziente Abwesenheitsverwaltung Dein Unternehmen negativ beeinflusst
Viele Unternehmen betrachten die Verwaltung von Abwesenheiten als eine isolierte HR-Aufgabe, doch ihre Auswirkungen reichen weit über die Personalabteilung hinaus. Ineffiziente Abwesenheitsprozesse können eine Kettenreaktion im gesamten Unternehmen auslösen.
Diese Kettenreaktion betrifft verschiedene Bereiche, darunter:
- Produktivität und betriebliche Effizienz
- Mitarbeiterzufriedenheit und Fluktuation
- Kosten für Überstunden und Ersatzpersonal
- Fehlzeitenmanagement und Krankenstände
- Ruf und Attraktivität als Arbeitgeber
Produktivitätsverluste durch schlechte Planung
Eine fehlende oder fehlerhafte Erfassung von Abwesenheiten führt dazu, dass Unternehmen Personalengpässe nicht rechtzeitig erkennen. Besonders in Branchen mit Schichtarbeit oder hoher Kundeninteraktion (z. B. Einzelhandel, Gastronomie, Produktion) kann dies gravierende Folgen haben.
Typische Probleme durch schlechte Abwesenheitsplanung:
Plötzlicher Personalmangel: Wenn ein Mitarbeitender kurzfristig krank wird und die Krankmeldung nicht rechtzeitig weitergeleitet wird, müssen Teams unterbesetzt arbeiten.
Höherer Stress für verbleibende Mitarbeitende: Weniger verfügbare Arbeitskräfte bedeuten eine höhere Arbeitslast für das restliche Team, was zu Erschöpfung und geringerer Produktivität führt.
Überlastung von Führungskräften: Manager müssen spontan umplanen, Ersatz finden oder selbst einspringen.
Praxisbeispiel:
Ein Supermarkt nutzt Excel zur Schichtplanung. Ein Kassierer meldet sich morgens krank, doch die E-Mail erreicht den Filialleiter zu spät. Erst als eine lange Schlange an der Kasse entsteht, wird bemerkt, dass jemand fehlt. Der Filialleiter muss improvisieren, Mitarbeitende aus anderen Abteilungen abziehen und kurzfristig Überstunden anordnen.
Die Folgen: Unzufriedene Kunden, gestresste Mitarbeitende, zusätzliche Überstundenkosten und potenziell Umsatzverluste.
Die Lösung: Ein digitales System informiert automatisch Führungskräfte und HR über Krankmeldungen und schlägt Ersatzkräfte aus einem digitalen Pool vor.
Höhere Mitarbeiterfluktuation durch Unzufriedenheit
Unzufriedenheit mit der Abwesenheitsverwaltung ist einer der häufigsten Gründe für Kündigungen, insbesondere bei Unternehmen mit komplexen Schichtsystemen.Wenn Mitarbeitende das Gefühl haben, dass ihre Urlaubsanträge unfair behandelt werden oder dass kurzfristige Änderungen in der Schichtplanung regelmäßig vorkommen, wächst der Frust.
Häufige Beschwerden von Mitarbeitenden in Unternehmen mit manueller Abwesenheitsverwaltung:
- „Ich habe meinen Urlaub frühzeitig eingereicht, aber niemand hat ihn genehmigt.“
- „Mein Resturlaub wurde falsch berechnet, jetzt fehlen mir Tage.“
- „Ich musste wieder einspringen, weil jemand krank war, aber das war nicht eingeplant.“
- „Die Urlaubsplanung ist unübersichtlich, ich weiß nicht, wer wann frei hat.“
Praxisbeispiel:
Ein Hotel verwaltet Urlaub und Krankmeldungen per E-Mail. Da keine zentrale Übersicht existiert, erhalten manche Mitarbeitende ihre Urlaubsfreigabe erst nach Wochen oder müssen mehrfach nachfragen. Das sorgt für Frust, da Reisebuchungen nicht rechtzeitig gemacht werden können. Einige Mitarbeitende verlassen das Unternehmen aufgrund dieser schlechten Erfahrung.
Die Folgen: Hohe Fluktuation bedeutet steigende Rekrutierungskosten, Einarbeitungsaufwand für neue Mitarbeitende und eine schwächere Arbeitgebermarke.
Die Lösung: Mit einem digitalen Abwesenheitssystem können Mitarbeitende jederzeit den Status ihres Urlaubsantrags einsehen. Automatische Erinnerungen sorgen für eine schnellere Bearbeitung.
Steigende Kosten durch Überstunden und Last-Minute-Ersatzlösungen
Eine fehlerhafte Abwesenheitsverwaltung führt oft zu unerwarteten Kosten, da Personalausfälle oft erst bemerkt werden, wenn es zu spät ist.
Warum ineffiziente Abwesenheitsplanung teuer wird:
- Ungeplante Überstunden: Wenn Personalmangel kurzfristig bemerkt wird, müssen bestehende Mitarbeitende länger bleiben.
- Höhere Kosten für spontane Ersatzkräfte: Zeitarbeitskräfte oder kurzfristige Aushilfen sind meist teurer als reguläre Mitarbeitende.
- Produktionsausfälle oder Serviceverzögerungen: In Branchen mit hoher Kundeninteraktion kann Unterbesetzung zu Umsatzverlusten führen.
Praxisbeispiel:
Ein Logistikunternehmen verwaltet Schichten in einer Excel-Tabelle. Da eine Krankmeldung nicht rechtzeitig verarbeitet wurde, fehlt ein Mitarbeitender an einem kritischen Umschlagplatz. Das Unternehmen muss kurzfristig eine Zeitarbeitskraft engagieren, die 30 % mehr kostet als reguläre Mitarbeitende.
Die Folgen: Zusätzliche Kosten, ineffiziente Schichtverteilung und hohe Stresslevel im Team.
Die Lösung: Ein automatisiertes Abwesenheitssystem zeigt frühzeitig Personalengpässe an und schlägt interne Alternativen vor.
Höhere Fehlzeiten durch schlechte Abwesenheitsverwaltung
Eine chaotische Verwaltung von Abwesenheiten kann paradoxerweise dazu führen, dass sich Krankheitsfälle häufen.
Wenn Mitarbeitende regelmäßig unvorhersehbare Überstunden leisten oder sich überfordert fühlen, steigt das Risiko für:
- Burnout und stressbedingte Krankheiten
- Häufigere Krankmeldungen wegen Erschöpfung
- Weniger Engagement und Motivation
Praxisbeispiel:
Ein Callcenter verwaltet Krankmeldungen per Telefon und Excel. Da Krankmeldungen oft zu spät erfasst werden, müssen gesunde Mitarbeitende regelmäßig Überstunden machen. Innerhalb weniger Monate steigt die Krankheitsrate im Team um 15 %, weil die Mitarbeitenden überlastet sind.
Die Folgen:
Steigende Fehlzeiten führen zu noch höheren Personalkosten, höherer Fluktuation und einem Teufelskreis von Unterbesetzung.
Die Lösung: Ein digitales System erfasst Krankmeldungen automatisch und sorgt für eine faire Umverteilung der Arbeitslast.
Negativer Einfluss auf das Arbeitgeberimage
Unternehmen, die als schlecht organisiert oder unfair wahrgenommen werden, verlieren langfristig an Attraktivität für Fachkräfte. Besonders in Branchen mit Fachkräftemangel kann eine mangelhafte Abwesenheitsverwaltung dazu führen, dass potenzielle Bewerber:innen sich für die Konkurrenz entscheiden.
Praxisbeispiel:
Ein Technologieunternehmen nutzt veraltete HR-Systeme, in denen Urlaubs- und Krankentage nicht transparent einsehbar sind. Mitarbeitende berichten in Online-Bewertungen, dass die Personalverwaltung „chaotisch und unorganisiert“ sei.
Die Folgen:
Schlechte Bewertungen auf Plattformen wie Kununu oder Glassdoor
Schwierigeres Recruiting, weil Bewerber:innen Bedenken haben
Höhere Fluktuation, weil bestehende Mitarbeitende sich nach besseren Alternativen umsehen
Die Lösung:
Ein digitales Abwesenheitsmanagement sorgt für klare, transparente und schnelle Prozesse, die das Mitarbeitererlebnis verbessern.
Warum Excel keine Lösung für Abwesenheitsmanagement ist
Viele Unternehmen setzen weiterhin auf Excel oder Google Sheets, um Abwesenheiten zu verwalten. Schließlich scheinen Tabellenkalkulationen auf den ersten Blick eine einfache, kostengünstige und flexible Lösung zu sein. Doch in Wirklichkeit ist Excel nicht für das Abwesenheitsmanagement konzipiert und führt zu zahlreichen Ineffizienzen, Fehlern und unnötigen Kosten.
- Es ist bereits vorhanden, und Mitarbeitende sind daran gewöhnt.
- Es gibt keine direkten Lizenzkosten, daher wirkt es kosteneffizient.
- Es scheint eine einfache Möglichkeit zu sein, Urlaubstage und Krankmeldungen zu dokumentieren.
Doch hinter diesen vermeintlichen Vorteilen verbergen sich ernsthafte Probleme, die Unternehmen nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Produktivität kosten.
Die häufigsten Probleme mit Excel im Abwesenheitsmanagement
Manuelle Dateneingabe = Fehleranfälligkeit
Excel ist kein automatisiertes System – jede einzelne Eingabe muss von Hand vorgenommen werden. Das bedeutet, dass HR-Mitarbeitende oder Führungskräfte alle Abwesenheiten manuell erfassen, aktualisieren und überprüfen müssen.
Probleme, die dadurch entstehen:
- Vertippfehler führen zu falschen Urlaubs- oder Krankheitsdaten.
- Doppelte Einträge entstehen, wenn verschiedene Versionen der Tabelle existieren.
- Fehlende oder vergessene Updates sorgen für Missverständnisse bei Mitarbeitenden und Vorgesetzten.
Praxisbeispiel:
Ein Unternehmen verwaltet die Abwesenheiten in einer Excel-Tabelle, die auf einem gemeinsamen Laufwerk gespeichert ist. Ein HR-Mitarbeiter vergisst, eine genehmigte Urlaubswoche einzutragen. Als der Mitarbeitende dann seinen Urlaub antritt, stellt der Manager überrascht fest, dass das Team unterbesetzt ist – eine ungewollte Personallücke, die durch eine einfache Automatisierung vermieden worden wäre.
Die Folgen: Chaos in der Personalplanung, Verärgerung bei den Mitarbeitenden und unnötiger Stress für das Management.
Keine automatische Berechnung von Resturlaub oder Krankheitstagen
Mit Excel muss jede Urlaubs- und Krankheitsbuchung manuell vom Jahreskontingent abgezogen werden. Dies erhöht nicht nur den Verwaltungsaufwand, sondern auch das Risiko von Fehlberechnungen.
Was passiert in der Praxis?
- HR muss regelmäßig prüfen, ob die Resturlaubstage korrekt berechnet wurden.
- Mitarbeitende haben oft keine aktuelle Übersicht, wie viele Tage ihnen noch zustehen.
- Bei Krankmeldungen fehlt eine automatische Erfassung der Lohnfortzahlung, was zu Fehlern in der Gehaltsabrechnung führen kann.
Praxisbeispiel:
Ein Unternehmen nutzt eine Excel-Tabelle, in der Urlaubsanträge händisch eingetragen werden. Ein Mitarbeitender nimmt an, dass er noch fünf Urlaubstage übrig hat, bucht einen Flug – nur um später von HR zu erfahren, dass er bereits sein gesamtes Kontingent verbraucht hat.
Die Folgen: Unzufriedenheit, Frust und möglicherweise ein Verlust für den Mitarbeitenden, der den Urlaub nicht antreten kann
Die Lösung: Eine digitale Abwesenheitslösung berechnet den aktuellen Urlaubsstand automatisch und zeigt den Mitarbeitenden ihre verbleibenden Urlaubstage in Echtzeit an.
Kein Zugriff in Echtzeit für Mitarbeitende oder Manager
In einer Excel-basierten Abwesenheitsverwaltung gibt es oft keine zentrale, für alle zugängliche Version. Stattdessen existieren verschiedene Versionen einer Tabelle, die per E-Mail hin- und hergeschickt oder auf einem Laufwerk gespeichert werden.
Häufige Probleme durch fehlenden Echtzeit-Zugriff:
- Führungskräfte müssen HR kontaktieren, um aktuelle Abwesenheitsdaten zu erhalten.
- Mitarbeitende können ihre Urlaubsanträge nicht einfach selbstständig einsehen.
- Änderungen werden oft nicht sofort aktualisiert, was zu Verwirrung über genehmigte oder abgelehnte Urlaubsanträge führt.
Praxisbeispiel:
Ein Produktionsbetrieb verwaltet Krankmeldungen in einer Google-Sheet-Tabelle. Da nicht alle Abteilungsleiter Zugriff haben, kommt es immer wieder vor, dass Teamleiter unbemerkt Urlaube oder Krankmeldungen doppelt eintragen oder schlicht übersehen.
Die Folgen: Personalengpässe, Schichtplanungsprobleme und Verzögerungen in der Produktion.
Die Lösung: Ein automatisiertes Abwesenheitssystem ermöglicht Echtzeit-Zugriff für alle relevanten Personen – Mitarbeitende, HR und Führungskräfte.
Hoher Verwaltungsaufwand durch doppelte Dateneingaben
Excel erfordert ständige manuelle Eingaben und Korrekturen, da es nicht mit anderen Systemen integriert werden kann. Das bedeutet, dass HR die gleichen Daten mehrfach eingeben muss:
1. Eintragen der Krankmeldung in die Excel-Tabelle
2. Weiterleitung der Daten an die Lohnbuchhaltung
3. Kommunikation mit der Führungskraft über Abwesenheitszeiten
4. Aktualisierung der Arbeitszeiterfassung oder Schichtplanung
Dieser Prozess ist nicht nur ineffizient, sondern erhöht auch das Risiko, dass Informationen verloren gehen oder vergessen werden.
Praxisbeispiel:
Ein Handelsunternehmen verwaltet Abwesenheiten in einer Excel-Tabelle. Jedes Quartal muss HR die Daten manuell in das Lohnabrechnungssystem eingeben. Ein kleiner Übertragungsfehler führt dazu, dass ein Mitarbeitender für zwei zusätzliche Krankheitstage bezahlt wird, die er nicht genommen hat.
Die Folgen: Finanzielle Verluste und zusätzliche Arbeitszeit für Korrekturen.
Die Lösung: Eine integrierte HR-Software synchronisiert Abwesenheitsdaten automatisch mit der Lohnbuchhaltung, ohne dass manuelle Eingaben nötig sind.
Warum ein digitales System wie Kenjo, Excel ersetzt
Anstatt sich mit den zahlreichen Problemen von Excel herumzuschlagen, setzen immer mehr Unternehmen auf digitale Abwesenheitsmanagement-Systeme wie das von Kenjo, die speziell für diese Anforderungen entwickelt wurden.
- Automatische Berechnung von Urlaubstagen und Krankheitszeiten
- Echtzeit-Zugriff für Mitarbeitende und Führungskräfte
- Nahtlose Integration in die Lohnbuchhaltung und Zeiterfassung
- Automatische Benachrichtigungen und Genehmigungsprozesse
- Fehlerfreie Datenverwaltung ohne manuelle Nachbearbeitung
Praxisbeispiel:
Ein IT-Unternehmen führt eine digitale Abwesenheitssoftware ein. Die Mitarbeitenden können über eine App Urlaub beantragen, und Vorgesetzte erhalten automatische Benachrichtigungen zur Genehmigung. Gleichzeitig werden alle Daten direkt mit der Lohnbuchhaltung synchronisiert, sodass keine doppelten Einträge nötig sind.
Das Ergebnis: Schnellere Bearbeitung, weniger Fehler und eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit.
Die Lösung: Automatisiertes Abwesenheitsmanagement mit Kenjo
In der heutigen digitalen Arbeitswelt ist es unerlässlich, Abwesenheitsmanagement effizient und transparent zu gestalten. Veraltete Methoden wie Excel-Tabellen oder papierbasierte Prozesse führen zu Fehlern, Ineffizienzen und Unzufriedenheit im Team. Die Implementierung einer modernen Abwesenheitssoftware wie Kenjo kann diese Herausforderungen meistern und zahlreiche Vorteile bieten.
Automatische Bearbeitung von Krankmeldungen und Urlaubsanträgen
Mit Kenjo wird der Prozess der Krankmeldungen und Urlaubsanträge vollständig digitalisiert und automatisiert.
Funktionen:
- Einfache Antragstellung: Mitarbeitende können Urlaubs- oder Krankheitsanträge direkt über die Kenjo-App oder den Webbrowser einreichen.
- Automatische Benachrichtigungen: Vorgesetzte erhalten sofortige Benachrichtigungen über neue Anträge und können diese mit einem Klick genehmigen oder ablehnen.
- Echtzeit-Updates: Sowohl Mitarbeitende als auch Manager haben jederzeit Zugriff auf den aktuellen Status von Anträgen und den verbleibenden Urlaubsanspruch.
Nahtlose Integration in die Vorbereitende Lohnbuchhaltung
Eine der größten Herausforderungen im Abwesenheitsmanagement ist die korrekte und zeitnahe Übertragung von Abwesenheitsdaten an die Lohnbuchhaltung. Fehler oder Verzögerungen können zu falschen Gehaltsabrechnungen führen. Kenjo bietet hier eine effiziente Lösung.
- Integration mit DATEV: Kenjo verfügt über eine direkte Schnittstelle zu DATEV, einem der führenden Anbieter für Lohn- und Gehaltsabrechnungen in Deutschland.
- Fehlerreduktion: Durch die Automatisierung werden Übertragungsfehler minimiert, was zu korrekten und pünktlichen Gehaltsabrechnungen führt.
Praxisbeispiel: Ein Unternehmen nutzte zuvor separate Systeme für die Erfassung von Abwesenheiten und die Lohnbuchhaltung, was häufig zu Inkonsistenzen führte. Mit Kenjo wurden diese Prozesse integriert, sodass Abwesenheitsdaten automatisch und fehlerfrei in die Gehaltsabrechnung einfließen. Dies sparte Zeit und reduzierte die Fehlerquote erheblich.
Echtzeit-Zugriff für alle Mitarbeitenden
Transparenz und Zugänglichkeit sind Schlüsselkomponenten eines effektiven Abwesenheitsmanagements. Kenjo stellt sicher, dass alle Beteiligten stets auf dem neuesten Stand sind.
- Mobiler Zugriff: Mitarbeitende können über die Kenjo-App auf ihre persönlichen Abwesenheitsdaten zugreifen, Anträge stellen und den Status einsehen.
- Kalendersynchronisation: Genehmigte Abwesenheiten können mit persönlichen Kalendern synchronisiert werden, um Doppelbuchungen zu vermeiden.
- Teamübersicht: Führungskräfte erhalten eine Übersicht über die Abwesenheiten im Team, was die Planung und Ressourcenallokation erleichtert.
Praxisbeispiel: In einem Unternehmen mit mehreren Standorten war es oft schwierig, den Überblick über die Abwesenheiten aller Mitarbeitenden zu behalten. Mit Kenjo können nun sowohl Mitarbeitende als auch Manager in Echtzeit auf Abwesenheitsdaten zugreifen, was die Koordination und Planung erheblich verbessert hat.
Klare Regeln und automatische Berechnung von Resturlaub
Die Verwaltung von Urlaubsansprüchen kann komplex sein, insbesondere wenn unterschiedliche Regelungen für verschiedene Mitarbeitende gelten. Kenjo bietet hier klare Strukturen und Automatisierungen.
- Individuelle Urlaubsrichtlinien: Definieren Sie spezifische Urlaubsrichtlinien für verschiedene Abteilungen oder Mitarbeitende.
- Automatische Berechnung: Kenjo berechnet automatisch den verbleibenden Urlaubsanspruch basierend auf genommenen und geplanten Urlaubstagen.
- Berücksichtigung von Feiertagen: Regionale und nationale Feiertage werden automatisch erkannt und bei der Urlaubsberechnung berücksichtigt.
Praxisbeispiel: Ein Unternehmen hatte Schwierigkeiten, den Überblick über die unterschiedlichen Urlaubsansprüche seiner Mitarbeitenden zu behalten. Mit Kenjo wurden individuelle Urlaubsrichtlinien festgelegt, und das System berechnet nun automatisch den Resturlaub für jeden Mitarbeitenden, was zu mehr Klarheit und weniger Rückfragen geführt hat.
Vorteile der digitalen Abwesenheitsverwaltung mit Kenjo
Die Implementierung von Kenjo als Abwesenheitsmanagement-Tool bietet zahlreiche Vorteile:
- Kosteneinsparungen: Durch die Automatisierung von Prozessen werden administrative Aufwände reduziert, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
- Erhöhte Zufriedenheit: Transparente und effiziente Prozesse steigern die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und fördern ein positives Arbeitsklima
Mit Kenjo kannst Du Deine HR-Prozesse in den Griff bekommen, Zeit sparen und Dein Unternehmen effizienter führen. Keine endlosen Excel-Tabellen mehr, keine manuelle Fehlerkorrektur und keine Unklarheiten über Schichtzuteilungen oder Zuschläge. Stattdessen bekommst Du eine einfache, digitale Lösung, die Dich und Dein Team entlastet. Teste Kenjo jetzt kostenlos und sieh selbst, wie viel Zeit (und Geld) Du sparen kannst.