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Kenjo sammelt 1,7 Millionen Euro

  • Kenjo sammelt 1,7 Millionen Euro für die Einführung einer HR-Software, die Personalabteilungen bei der Verwaltung mobiler Arbeit unterstützt.
  • Die Finanzierungsrunde wurde von Julian Teicke, CEO der wefox Group, und Maximilian Tayenthal, Mitbegründer und Chief Financial Officer von N26, angeführt, die wiederum an der Spitze der zwei neuesten Unicorns in Europa stehen.
  • Kenjo hilft KMUs, ihre HR-Prozesse an einem Ort zusammenzuführen und dementsprechend zu vereinfachen und verbessern.

 

Das in Berlin ansässige Startup-Unternehmen Kenjo hat von zwei führenden europäischen Unternehmern 1,7 Millionen Euro für seine Finanzierungsrunde gesammelt, um kleine und mittlere Unternehmen bei der erfolgreichen Verwaltung ihrer Arbeitskräfte in einer Welt nach COVID-19 zu unterstützen.

 

Julian Teicke, CEO der wefox Group, und Maximilian Tayenthal, Mitbegründer und Finanzvorstand von N26, führen jeweils zwei der neuesten Unicorns in Europas an. Sie haben sich zusammengetan, um in Kenjo zu investieren, nachdem sie eine Marktlücke bei mitarbeiterzentrierten HR-Plattformen entdeckt hatten.

 

Kenjo hilft KMUs, ihre HR-Prozesse an einem Ort zusammenzuführen und dementsprechend zu vereinfachen und verbessern. Kenjo konzentriert sich auf die Mitarbeiter und nicht wie die traditionellen HR-Softwareanbieter auf die Organisation. Letzteres reagiert oftmals zu unflexibel auf die Ansprüche des sich ständigen wechselnden Personals.

 

Für Kenjo kommt die Investition zu einem idealen Zeitpunkt, da die meisten Unternehmen jetzt nach neuen Wegen suchen, ihre Mitarbeiter bei neuen Arbeitsweisen wie dem mobilen Arbeiten zu unterstützen.

 

Der CEO von Kenjo, David Padilla, betont, dass das Unternehmen den Trend zu flexibler Arbeit bereits seit längerer Zeit beobachtet hat. Er weiß, dass sich die traditionellen HR-Technologien auf das Standardmodell "Einstellen und Entlassen" konzentrieren, aber es gab auf dem Markt kein Tool, was sich direkt an die Mitarbeiter richte.

 

team-of-kenjo

 

"Wir wissen, dass es eine aufstrebende Generation von Arbeitnehmern gibt, die flexibel und mobil arbeiten wollen. Das wird der neue Standard für die Zukunft der Unternehmen sein. Wir haben schon früh gemerkt, dass Unternehmen Probleme bekommen werden, wenn sie sich nicht auf den Wandel in der Arbeitswelt der Mitarbeiter einstellen.”

 

"Wir haben Kenjo mit dem Fokus auf die Zukunft der Arbeit aufgebaut. Damit Teams von überall in der Welt arbeiten können und doch stets mit ihren Unternehmen in Verbindung bleiben. Wichtiger noch, Mitarbeiter steuern noch genauer ihre persönliche und berufliche Entwicklung, ganz gleich, wo auf der Welt sie sich befinden. COVID-19 hat diese neue Art zu arbeiten jedoch viel schneller herbeigeführt, als wir anfangs erwartet hatten.

 

"Wir wissen, dass sich die zukünftigen Geschäftsverhältnisse verändert haben und die Herausforderung für Unternehmen darin besteht, sich an diese "neue Normalität" anzupassen. Kenjo unterstützt Personalmanager beim Übergang zu dieser neuen Arbeitsweise," fügte Padilla hinzu.

 

Julian Teicke, CEO der wefox Group und einer der Investoren von Kenjo, drückt es so aus: "Wir sind weltweit Zeugen eines beispiellosen Wandels, da Unternehmen und die Gesellschaft an sich durch die Ausbreitung von COVID-19 hart getroffen wurde. Die Meisten waren darauf einfach nicht vorbereitet.”

 

"Infolgedessen konnten wir ein enormes Risiko für KMUs feststellen, die zwar 90 Prozent der weltweiten Unternehmen ausmachen, aber nicht unbedingt über die richtigen Instrumente verfügen, um mit dieser neuen Situation fertig zu werden.”

 

"Schon bevor das Coronavirus zuschlug wussten wir, dass sich die Zukunft der Unternehmen verändern würde, da immer mehr Menschen es vorziehen, flexibel und mobil zu arbeiten. Die neuen Generationen wachsen mit moderner Technik auf. Da schien es nur logisch, dass diese Entwicklung kommen würde, doch Corona hat diesen Wandel sozusagen über Nacht erzwungen", fügt Teicke hinzu.

 

kenjo-Logo

 

Kenjo ist eine All-in-One, cloud-basierte HR-Software mit vielseitigen Funktionen wie Zeiterfassung und Performance Management, Zielvereinbarungen, interner Kommunikationsverwaltung und Workflows. Sie kann die digitale Transformation beschleunigen und zu echter Innovation verhelfen. Dies ist besonders für mobil arbeitende Mitarbeiter wichtig, um ein Gefühl der Zugehörigkeit und Verantwortungsbereitschaft innerhalb des Unternehmens zu etablieren. Kenjo bietet jetzt ein Vorteilspaket an, um Unternehmen während der Corona-Krise bei der Einführung von mobilen Arbeitsweisen und -strategien zu unterstützen.

 

Unternehmen testen Kenjo kostenlos und erhalten weitere Informationen auf www.kenjo.io.

 

Weitere Informationen auf Anfrage:

 

Ruben Medina, Leiter der Marketingabteilung

E-Mail: rmedina@kenjo.io

Telefon: (+34) 6110 3370 3

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