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Kenjo, eine All-in-One-HR-Software für KMU, erweitert seine internationale Präsenz durch die Aufnahme seiner Tätigkeit in Mexiko. Das Unternehmen, das bereits in Spanien, Deutschland, der Schweiz, Österreich und einigen lateinamerikanischen Ländern wie Argentinien, Kolumbien, Uruguay oder Nicaragua vertreten ist, möchte in dem mittelamerikanischen Land eine Basis schaffen, von der aus es den Support und den Service für seine Kunden in LATAM verbessern und sein Engagement in dieser Region verstärken kann.
Mit Kenjo können kleine und mittlere Unternehmen mit 20 bis 500 Mitarbeitern ihre Verwaltungsprozesse vereinfachen, ihren Zeitaufwand optimieren und die in der jeweiligen Region geltende Personalgesetzgebung einhalten. Kenjo richtet sich an Unternehmen, die zu den industrialisierten oder wenig digitalisierten Sektoren gehören, und vereinfacht alle Prozesse im Zusammenhang mit der Verwaltung des Humankapitals: Verwaltung von Dokumenten und Organigrammen, Software für Urlaubs- und Abwesenheitsmanagement, On-/Off-Boarding, Gehaltsabrechnung, Software für Zeiterfassung, Leistungsbewertung, Messung des Arbeitsklimas usw.
Ziel ist es, diese Prozesse zu straffen, damit die Personalabteilungen mehr Zeit für die Förderung der Mitarbeiterentwicklung, die Verringerung der Belastung durch Verwaltungsaufgaben und die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit in der verarbeitenden Industrie usw. haben.
Im speziellen Fall von Mexiko möchte Kenjo die Nutzung der Technologie demokratisieren, indem es einen der günstigsten Preise auf dem Markt anbietet. Sein Ziel ist es, die Digitalisierung des Personalwesens mexikanischer Unternehmen zu unterstützen, die sich kürzlich an das NOM-035 oder das Outsourcing-Gesetz anpassen mussten. Diese Vorschriften zielen darauf ab, ein günstiges organisatorisches Umfeld an Arbeitsplätzen (Fabriken, Büros, Logistikzentren usw.) zu fördern bzw. das Outsourcing von Personal zu regeln. Um die Expansion voranzutreiben, wurden bereits die ersten Mitarbeiter vor Ort eingestellt, und in den kommenden Monaten ist die Eröffnung eines Büros im Land geplant.
"Die Expansion nach Mexiko ist ein weiteres Beispiel für unser Engagement, Unternehmen in ihrem Digitalisierungsbedarf zu unterstützen, insbesondere solche, die weniger technologieaffin sind. Bei der Verwaltung des gesamten Humankapitals haben wir ein gemeinsames Bedürfnis auf dem Markt festgestellt, nämlich die Vereinfachung und Automatisierung von Prozessen", sagt David Padilla, CEO und Mitbegründer von Kenjo. "Auf dieser Grundlage wollen wir wachsen und unser Produkt in den Ländern, in die wir expandieren, etablieren, wobei wir deren Besonderheiten und spezifische Gesetzgebungen berücksichtigen, um unseren Kunden zu helfen".
Erfolgsbilanz und Wachstumspläne
Kenjo arbeitet derzeit für mehr als 500 Kunden, darunter Unternehmen wie Jaguar, Domino's Pizza, Verdecora, Alquiler Seguro und Fintonic, um nur einige zu nennen. Das Unternehmen plant, diese Zahl weltweit zu erhöhen und in den kommenden Monaten 1.000 Kunden zu erreichen. Das Unternehmen, das mehr als 75 Mitarbeiter beschäftigt, hat seine Belegschaft in den letzten zwei Jahren vervierfacht und rechnet mit einem Geschäftswachstum von 300 % bis Ende 2022 im Vergleich zum Vorjahr.
Kenjos Schnittstelle für Drehverschiebungen*.
*Die angegebenen Daten sind fiktiv.
Seit der Gründung im Jahr 2017, hat Kenjo Kapital in Höhe von 6,8 Millionen Euro eingesammelt und wird von dem Schweizer Fonds Redalpine sowie von CEOs, Gründern und Persönlichkeiten von Unternehmen wie N26 (Maximilian Thayenthal und Noor van Boven, ehemaliger CPO), Wefox Group (Julian Teicke) oder Taxfix (Mathis Buechi) finanziell unterstützt. Die Investitionen flossen in die ständige Weiterentwicklung und Verbesserung des Produkts, in die Erweiterung des Teams und in die Konsolidierung der Lösung und des Geschäfts auf internationaler Ebene, mit der Eröffnung von Büros in Berlin und Madrid und der jüngsten Expansion nach Lateinamerika mit Schwerpunkt Mexiko.
"Wie wir alle wissen, kann die Entwicklung von Unternehmen nicht stattfinden, wenn sie nicht von einem Digitalisierungsprozess begleitet wird, der es ihnen ermöglicht, ihr volles Potenzial zu steigern und ihre Ressourcen zu optimieren. Die Rolle der Mitarbeiter und das Talentmanagement sind für diese Entwicklung von besonderer Bedeutung, wobei KMUs und Unternehmen in eher industrialisierten Sektoren die Hauptleidtragenden in diesem Zusammenhang sind. Kenjo ist an diesem Punkt des Marktes angesiedelt, als eine Lösung, die diese Bedürfnisse erfüllen kann, die an die gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst ist und die für diese Art von Unternehmen erschwinglich ist", sagt Padilla.
