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Personalabteilung

Das richtige Bewerbermanagement - aber wie?

Das Bewerbermanagement ist ein wichtiger Teil des Personalwesens, bei dem es darum geht, die Rekrutierung von neuen Mitarbeitern effizient und erfolgreich zu gestalten. Durch ein gut organisiertes Bewerbermanagement kannst Du als Unternehmer sicherstellen, dass Du die besten Talente für Deine offenen Stellen findest und einstellst.

 

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Das Bewerbermanagement umfasst verschiedene Aufgaben und führt zu einern Entscheidung über die Einstellung von Bewerbern. Ein effektives Management von Bewerbungen kann nicht nur die Rekrutierungszeit verkürzen, sondern auch dazu beitragen, dass Dein Unternehmen als ein positiver Arbeitgeber wahrgenommen wird. Erfahre in unserem Artikel alles zu Aufgaben, Zielen und Vorgehen des Bewerbermanagement.

Was ist Bewerbermanagement?

 

Unter Bewerbermanagement versteht man den Prozess, der bei der Rekrutierung und Einstellung von neuen Mitarbeitern in Deinem Unternehmen durchgeführt wird. Dazu gehören Aufgaben wie die Schaltung von Stellenanzeigen, das Sammeln und Überprüfen von Bewerbungen, das Durchführen von Interviews und Assessments, die Überprüfung von Referenzen sowie das Einstellen von Bewerbern. Ziel des Bewerbermanagements ist es, die besten Talente für offene Stellen innerhalb Deines Unternehmens zu finden und zu gewinnen. Mehr dazu im nächsten Absatz.

Was sind die Ziele vom Bewerbermanagement

 

Bewerbermanagement wird nicht zum Spaß durchgeführt, sondern dient immer einem höheren Ziel. Bevor man also loslegt, sollte man über die Ziele nachdenken und diese definieren. Wir haben Dir die Intentionen des Bewerbermanagements in einer Liste zusammengefasst:

 

      1. Einstellung der besten Talente: Die Rekrutierung und Einstellung von qualifizierten und geeigneten Bewerbern, die zum Unternehmen und der offenen Stelle passen.

      2. Effizienzsteigerung: Verkürzung der Rekrutierungszeit durch eine effiziente Organisation und Durchführung des Prozesses.

      3. Positiver Ruf des Arbeitgebers: Stärkung des Images Deines Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber durch ein angenehmes Erlebnis für Deine Bewerber.

      4. Compliance: Einhaltung geltender Gesetze und Regulierungen im Zusammenhang mit der Rekrutierung und Einstellung von Mitarbeitern.

      5. Kosteneinsparungen: Reduzierung der Kosten für Rekrutierung und Einstellung durch eine effiziente Organisation des Bewerbermanagements.

      6. Nachhaltigkeit: Gewährleistung einer nachhaltigen und langfristigen Personalbeschaffung durch eine systematische Rekrutierung und Einstellung von Mitarbeitern.

 

Welche Aufgaben gehören zum Bewerbermanagement?

 

Um ein umfassendes Bewerbermanagement aufzusetzen, muss man zunächst verstehen, was dieser Prozess alles beinhaltet. Das Bewerbermanagement spaltet sich in viele kleine Unteraufgaben auf, die wir euch daher hier in einer übersichtlichen Liste zusammengestellt haben. Zu den Aufgaben im Bewerbermanagement gehören:

 

      • Schaltung von Stellenanzeigen: Veröffentlichung von Stellenanzeigen in geeigneten Kanälen, um Bewerbungen zu generieren.

      • Sammeln und Überprüfen von Bewerbungen: Durchsicht und Beurteilung der eingegangenen Bewerbungen, um die besten Bewerber auszuwählen.

      • Durchführung von Interviews und Assessments: Führung von persönlichen Gesprächen oder Durchführung von Tests und Übungen, um die Fähigkeiten und Eignung der Bewerber zu beurteilen.

      • Überprüfung von Referenzen: Anforderung und Überprüfung von Referenzen, um die beruflichen Leistungen und Fähigkeiten der Bewerber zu bestätigen.

      • Entscheidung über die Einstellung: Entscheidung über die Einstellung von Bewerbern aufgrund der gesammelten Informationen und Beurteilungen.

      • Kommunikation mit Bewerbern: Vermittlung von Informationen und Feedback an Bewerber während des gesamten Rekrutierungsprozesses.

      • Personalaktenverwaltung: Erstellung und Verwaltung von Personalakten für eingestellte Mitarbeiter.

      • Überwachung und Optimierung des Prozesses: Überwachung und Bewertung des Bewerbermanagementprozesses, um Optimierungspotential zu identifizieren und umzusetzen.

 

Was macht ein gutes Bewerbermanagement aus?

 

Ein gutes Bewerbermanagement zeichnet sich durch verschiedene Merkmale aus, zu denen z.B. die Effizienz gehört. Ein schneller und effizienter Prozess, der dazu beiträgt, dass die besten Bewerber schnell identifiziert und eingestellt werden, ist für ein gutes Bewerbermanagement essentiell. Durch einen offenen und fairen Prozess sorgt man für Transparenz und Fairness und bietet so den Bewerbern ein angenehmes Bewerbungserlebnis und stärkt die Integrität des Unternehmens.

 

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Ein gutes Bewerbermanagement zeichnet sich auch dadurch aus, dass sichergestellt ist, dass der Bewerber für die offene Stelle geeignet ist und die Anforderungen des Unternehmens erfüllt, was man wiederum auch durch Datengetriebenheit erreicht. Wenn der interne Prozess Daten und Analytics nutzt, um Entscheidungen zu treffen und den Prozess zu optimieren, trifft man die richtigen Entscheidungen.

 

Durch die Integration in die Personalstrategie, wird der Prozess Teil einer umfassenden Strategie und wird auch auf die Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens abgestimmt. Durch die Nutzung von Technologie, kann man das Bewerbermanagement automatisieren und optimieren.

 

Des Weiteren kann man durch Mitarbeiterbeteiligung die Mitarbeiter am Prozess teilhaben lassen, um ihre Sichtweise und Empfehlungen für Bewerber einzubringen. Die regelmäßige Überprüfung und Optimierung des Prozesses sorgt dafür, dass sichergestellt wird, dass er den Anforderungen des Unternehmens und den Bedürfnissen der Bewerber gerecht wird.

 

Wie sieht der Bewerbermanagement Prozess aus?

 

Bevor man gutes Bewerbermanagement umsetzt, sollte man dazu einen schlanken Prozess aufsetzen, der die nötigen Eckpunkte abdeckt. Dieser sollte die gesamte Reise des Bewerbers abdecken und dafür sorgen, dass er sich die gesamte Zeit über gut versorgt fühlt. Der Bewerbermanagementprozess umfasst daher in der Regel die folgenden Schritte:

 

      • Bedarfsermittlung: Identifikation einer offenen Stelle und Festlegung der Anforderungen und Qualifikationen, die ein Bewerber erfüllen muss.
      • Stellenanzeige: Veröffentlichung einer Stellenanzeige in geeigneten Kanälen, um Bewerbungen zu generieren.
      • Sammeln und Überprüfen von Bewerbungen: Durchsicht und Beurteilung der eingegangenen Bewerbungen, um die besten Bewerber auszuwählen.
      • Durchführung von Interviews und Assessments: Führung von persönlichen Gesprächen oder Durchführung von Tests und Übungen, um die Fähigkeiten und Eignung der Bewerber zu beurteilen.
      • Überprüfung von Referenzen: Anforderung und Überprüfung von Referenzen, um die beruflichen Leistungen und Fähigkeiten der Bewerber zu bestätigen.
      • Entscheidung über die Einstellung: Entscheidung über die Einstellung von Bewerbern aufgrund der gesammelten Informationen und Beurteilungen.
      • Kommunikation mit Bewerbern: Vermittlung von Informationen und Feedback an Bewerber während des gesamten Rekrutierungsprozesses.
      • Onboarding: Integration des neuen Mitarbeiters ins Unternehmen und Einführung in seine Aufgaben und Verantwortungen.

 

Es ist wichtig zu beachten, dass jedes Unternehmen möglicherweise eigene Anforderungen und Abläufe hat, die in den Prozess integriert werden müssen.

Unser Leitfaden für die Personalbeschaffung

 

Personalbeschaffung, auch Personalgewinnung, beschreibt den umfassenden Prozess, in dem ein Unternehmen nach geeigneten Kandidaten sucht, die den Anforderungen der Stellenausschreibung eines Unternehmens entsprechen. Personalbeschaffung und -auswahl sind wichtige Erfolgsfaktoren für ein Unternehmen. Denn stellen Unternehmen die richtigen Mitarbeiter ein, können sie langfristig erfolgreich agieren; schlechte oder falsche Personalentscheidungen hingegen kosten Zeit und Geld – und manchmal auch die Arbeitsmoral der Belegschaft. Für den Erfolg allerdings müssen Unternehmen erst einmal geeignete Fachkräfte in ihrer Branche finden, sie auf sich aufmerksam machen und davon überzeugen, dass die Arbeit in diesem Unternehmen die beste Option für ihre Karriere ist.

 

Das erreichen Unternehmen mit einem gut organisierten und strukturierten Einstellungsprozess, der bewährten Schritten folgt. Diese Schritte sehen wir uns in unserem "Leitfaden für die Personalbeschaffung und -auswahl" genauer an.

 

Wie kann eine Bewerbermanagement-Software dich unterstützen?

 

Eine Bewerbermanagement-Software kann ein Unternehmen auf viele Arten unterstützen, wie z.B. durch die Automatisierung von administrativen Aufgaben. Die Software automatisiert Aufgaben wie das Sammeln und Überprüfen von Bewerbungen, das Verwalten von Interviews und das Überwachen des Status jeder Bewerbung. Durch die Automatisierung der Aufgaben und den Zugriff auf alle Daten an einer zentralen Stelle, kann die Software den Rekrutierungsprozess beschleunigen und erleichtern. 

 

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Die Software kann zusätzlich einen standardisierten Rekrutierungsprozess etablieren, um sicherzustellen, dass alle Bewerber einer fairen und objektiven Beurteilung unterzogen werden. Mit einer Bewerbermanagement-Software können außerdem mehrere Personen an einer Bewerbung arbeiten, was die Zusammenarbeit erleichtert und den Überblick über den Fortschritt erhöht.

Was macht eine gute Bewerbermanagement Software aus?

 

Entscheidend für ein gutes Bewerbermanagement ist die technische Umsetzung. Natürlich könnte man den gesamten Prozess auch händisch umsetzen, aber wie wir gelernt haben, gibt es dafür inzwischen die nötige technische Unterstützung. Eine gute Bewerbermanagement-Software sollte daher folgende Funktionen aufweisen:

 

      • Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitiv zu bedienende Oberfläche, die es Benutzern ermöglicht, schnell und einfach ihre Aufgaben auszuführen. Die HR-Software von Kenjo hat eine solche Oberfläche.

      • Automatisierung von administrativen Aufgaben: Die Möglichkeit, Aufgaben wie das Sammeln und Überprüfen von Bewerbungen, das Verwalten von Interviews und das Überprüfen jeder Bewerbung automatisch zu erledigen.

      • Überwachung des Prozesses: Funktionen zur Überwachung und Überprüfung des Rekrutierungsprozesses, einschließlich Statusüberwachung, Dokumentenmanagement und Nachverfolgung der Kommunikation.

      • Integrationsfähigkeit: Kompatibilität mit anderen Systemen und Tools, wie z.B. E-Mail, Kalender und andere HR-Systeme.

      • Datensicherheit: Angemessene Maßnahmen zur Sicherung der Daten und zum Schutz der Privatsphäre.

 

So hilft Dir Kenjo mit Deinem Bewerbermanagement

 

Kenjo ist eine benutzerfreundliche Bewerbermanagement-Software, die es Unternehmen ermöglicht, den Rekrutierungsprozess effizienter und effektiver zu gestalten. Kenjo bietet Funktionen wie die Automatisierung von administrativen Aufgaben, Überwachung des Bewerbungsprozesses und Integrationsfähigkeit, um das Bewerbermanagement zu unterstützen. Darüber hinaus legt Kenjo großen Wert auf Datensicherheit und bietet geeignete Maßnahmen zur Sicherung der Daten.

 

Die Recruiting-Software von Kenjo unterstützt Dich dabei, passende Bewerber für Deine offenen Stellen zu finden. Mit regelmäßigen Befragungen kannst Du zudem die Mitarbeiterzufriedenheit in Deinem Unternehmen erhöhen und im Bedarfsfall rechtzeitig gegensteuern.

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