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Leistungsbewertung

10 Gründe, warum Du keine Excel oder Word Vorlagen für Leistungsbewertungen benutzen solltest

In der heutigen Arbeitswelt ist eine effiziente und zielgerichtete Leistungsbewertung von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Oft greifen HR-Manager noch auf altbewährte Excel-Tabellen oder Word-Dokumente zurück, um diesen Prozess zu bewältigen. Doch trotz ihrer Vertrautheit bergen diese herkömmlichen Methoden diverse Nachteile und Hindernisse.

 

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Im Folgenden präsentieren wir Dir 10 überzeugende Gründe, weshalb der Umstieg von Excel und Word auf die fortschrittliche HR-Software von Kenjo für Leistungsbewertungen die klügere Entscheidung ist. Wir werden jeden dieser Gründe im Detail betrachten und aufzeigen, wie Kenjo Dich dabei unterstützen kann.

 

Warum Excel und Word oft gewählt werden

 

Es ist durchaus nachvollziehbar, dass viele HR-Manager bisher auf Excel und Word gesetzt haben. Diese Programme sind weit verbreitet, vertraut und scheinen kostengünstig. Sie bieten eine gewisse Flexibilität und Kontrolle über den Prozess der Leistungsbewertung. Allerdings offenbaren sich bei genauerer Betrachtung der Leistungsbewertung mit diesen Werkzeugen zunehmend ihre Begrenzungen. Hier zunächst nochmal die Gründe, warum Excel und Word oft gewählt werden:

 

  • Verbreiteter Einsatz: Excel und Word sind weit verbreitete Programme, die in den meisten Unternehmen bereits vorhanden sind. Mitarbeiter sind mit ihrer Benutzeroberfläche und Funktionalität vertraut, was die Akzeptanz erhöht.
  • Vertrautheit: Die meisten HR-Manager und Mitarbeiter sind mit Excel und Word vertraut, da diese Programme in vielen Geschäftsbereichen verwendet werden. Dies erleichtert den Einstieg und die Nutzung für die Leistungsbewertung.
  • Kostenaspekt: Auf den ersten Blick scheinen Excel und Word kostengünstig zu sein, da sie Teil der Microsoft Office Suite sind, die oft bereits lizenziert ist. Es werden keine zusätzlichen Kosten für spezielle Softwarelösungen erwartet.
  • Scheinbare Flexibilität: Excel bietet eine gewisse Flexibilität bei der Erstellung von Tabellen und Formatierung. Dies könnte den Anschein erwecken, dass es auch für die Leistungsbewertung anpassbar und vielseitig genug ist.
  • Individuelle Anpassung: Excel und Word erlauben es den Nutzern, individuelle Vorlagen zu erstellen und sie an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens anzupassen. Dies kann den Eindruck vermitteln, dass die Prozesse vollständig kontrolliert werden können.
  • Bekanntes Arbeitsumfeld: Mitarbeiter sind daran gewöhnt, mit Excel-Tabellen und Word-Dokumenten zu arbeiten. Die Verwendung dieser Programme kann die Einarbeitungszeit und die Schulungsanforderungen reduzieren.
  • Scheinbare Kontrolle: Excel und Word bieten scheinbar Kontrolle über den Prozess der Leistungsbewertung. HR-Manager können die Tabellen und Dokumente nach Bedarf ändern und anpassen, um den Prozess zu gestalten.
  • Vorhandene Vorlagen: Es gibt viele vorgefertigte Excel-Vorlagen für verschiedene Aufgaben, einschließlich Leistungsbewertungen. Diese Vorlagen könnten den Eindruck erwecken, dass der Aufbau eines Bewertungsprozesses schneller erfolgen kann.
  • Mögliche Offline-Nutzung: Excel- und Word-Dateien können offline bearbeitet und gespeichert werden, was für Unternehmen von Vorteil sein kann, die eine begrenzte Internetverbindung haben oder sicherheitskritische Bedenken haben.
  • Begrenztes Budget: In Unternehmen mit begrenztem Budget könnten Excel und Word aufgrund ihrer scheinbaren Kosteneffizienz als die naheliegende Wahl angesehen werden.

 

Obwohl diese Gründe die Attraktivität von Excel und Word für Leistungsbewertungen erklären, wird im Laufe der Zeit deutlich, dass sie nicht in der Lage sind, die komplexen Anforderungen und die Effizienz zu bieten, die moderne HR-Softwarelösungen wie Kenjo bieten können.

 

Warum Du die Verwendung von Excel und Word für Leistungsbewertungen überdenken solltest

 

Obwohl Excel und Word ihren Zweck erfüllen können, stoßen sie oft an ihre Grenzen, wenn es um die anspruchsvolle Aufgabe der Leistungsbewertung geht. Hier sind die zehn Gründe, warum der Wechsel zu einer HR-Software wie Kenjo unumgänglich ist.

 

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Die Anwendung von Excel mag auf den ersten Blick verlockend wirken, jedoch birgt sie zahlreiche Beschränkungen und Hürden, die das effektive Funktionieren Deines Unternehmens ausbremsen können. Von manueller Dateneingabe über komplexe Berechnungen bis hin zu begrenzten Möglichkeiten bei der Berücksichtigung unvorhergesehener Ereignisse – Excel und Word haben ihre Grenzen.

 

  • Fehleranfälligkeit und Ungenauigkeiten: Die Nutzung von Excel und Word für Leistungsbewertungen birgt das Risiko von Fehlern und Ungenauigkeiten. Manuelle Dateneingaben sind anfällig für Tippfehler, unvollständige Informationen und Duplikationen. Dies kann zu fehlerhaften Bewertungen führen und das Vertrauen der Mitarbeiter in den Bewertungsprozess beeinträchtigen.
  • Zeitaufwand und Verzögerungen: Die manuelle Eingabe von Daten und die Erstellung von Bewertungsdokumenten in Excel oder Word erfordern einen erheblichen Zeitaufwand. Dies kann zu Verzögerungen bei der Durchführung von Bewertungen führen und wertvolle Ressourcen binden, die anderswo dringender benötigt werden.
  • Mangelnde Transparenz und Zugänglichkeit: Excel-Tabellen oder Word-Dokumente werden oft lokal gespeichert und sind daher für relevante Personen schwer zugänglich. Dies kann die Transparenz des Bewertungsprozesses beeinträchtigen und die Kommunikation zwischen Managern und Mitarbeitern erschweren.
  • Beschränkte Analysemöglichkeiten: Die Analyse von Bewertungsdaten in Excel kann kompliziert sein und erfordert oft manuelles Filtern und Sortieren. Dies erschwert es, Erkenntnisse aus den Bewertungen zu gewinnen und gezielte Maßnahmen zur Mitarbeiterentwicklung abzuleiten.
  • Mangelnde Flexibilität für Änderungen: Änderungen an Bewertungskriterien, Feedback oder Zielsetzungen können in Excel und Word mühsam sein. Anpassungen erfordern oft manuelle Anpassungen in verschiedenen Tabellen oder Dokumenten, was zeitaufwändig und fehleranfällig ist.
  • Schwierige Einbindung der Mitarbeiter: Die Einbindung der Mitarbeiter in den Bewertungsprozess gestaltet sich in Excel und Word als Herausforderung. Die Kommunikation von Zielen, Feedback und Entwicklungsplänen erfolgt meist auf umständlichem Wege, was die Mitarbeitermotivation und -beteiligung beeinträchtigen kann.
  • Begrenzte Sicherheit und Datenschutz: Excel- und Word-Dateien bieten begrenzte Sicherheitsmechanismen. Sensible Mitarbeiterdaten sind möglicherweise nicht ausreichend geschützt, was Datenschutzrisiken mit sich bringen kann.
  • Eingeschränkte Möglichkeit der Skalierung: Mit zunehmendem Mitarbeiterwachstum wird die Verwaltung von Bewertungen in Excel und Word zunehmend unübersichtlich. Die Skalierung des Prozesses kann zu Ineffizienzen und Qualitätsverlust führen.
  • Mangelnde Integration mit anderen HR-Systemen: Die fehlende Integration von Excel und Word in andere HR-Systeme erschwert den reibungslosen Datenaustausch und die ganzheitliche Personalverwaltung. Dies kann zu Inkonsistenzen und Datenlücken führen.
  • Verpasste Chancen für Innovation: Excel und Word bieten begrenzte Möglichkeiten für Innovationen im Bereich der Leistungsbewertung. Moderne Technologien wie KI, Automatisierung und datengestützte Analysen, die in spezialisierten HR-Softwarelösungen verfügbar sind, bleiben ungenutzt.

 

Angesichts dieser Herausforderungen ist es an der Zeit, die Nutzung von Excel und Word für Leistungsbewertungen zu überdenken und auf eine fortschrittliche HR-Software wie Kenjo umzusteigen. Kenjo bietet eine umfassende Lösung, die die genannten Probleme überwindet und einen reibungslosen, transparenten und effizienten Bewertungsprozess gewährleistet.

 

Mit automatisierter Datenverwaltung, benutzerfreundlicher Oberfläche, anpassbaren Bewertungskriterien, einfacher Verwaltung von Feedback und der Einbindung der Mitarbeiter in den Bewertungsprozess transformiert Kenjo die Leistungsbewertung zu einer reibungslosen und motivationsfördernden Erfahrung. Wage jetzt den Schritt und erlebe die Zukunft der Leistungsbewertung mit Kenjo.

 

10 Gründe, warum eine HR-Software besser ist

 

Du als HR-Manager weißt nur allzu gut, wie bedeutend eine effiziente und transparente Leistungsbewertung für die Weiterentwicklung Deines Unternehmens ist. Wenn Du bisher auf Excel-Tabellen oder Word-Dokumente für diesen Prozess gesetzt hast, kennst Du sicherlich die Schwierigkeiten und Hindernisse, die damit einhergehen können.

 

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Wir möchten Dir verdeutlichen, warum es nun an der Zeit ist, auf eine moderne HR-Software wie die von Kenjo umzusteigen. Hier sind zehn überzeugende Gründe, weshalb unsere Lösung Excel und Word bei Leistungsbewertungen übertrifft:

 

Effizienz und Zeitersparnis

 

  • Problem mit Excel/Word: Die manuelle Dateneingabe in Excel oder Word kann zeitaufwändig sein und ist anfällig für Fehler. Kurzfristige Änderungen oder aktualisierte Informationen können nur schwer verfolgt werden, was zu Verzögerungen führt.
  • Kenjo-Lösung: Kenjo ermöglicht eine automatisierte Datenerfassung, minimiert Fehler und spart wertvolle Zeit. Dank der integrierten Lösung für Leistungsbewertungen und der benutzerfreundlichen Kenjo-App werden Arbeitszeiten und Feedback sekundengenau erfasst, ohne dass manuelle Eingaben erforderlich sind.

 

Automatisierung statt komplexer Berechnungen

 

  • Problem mit Excel/Word: Excel-Formeln sind oft komplex und fehleranfällig. Sie erfordern Expertenwissen und selbst kleine Änderungen können zu unerwarteten Ergebnissen führen. Das kann zu Verwirrung und Ungenauigkeiten in den Bewertungen führen.
  • Kenjo-Lösung: Kenjo automatisiert den Berechnungsprozess der Leistungsbewertungen mit nur einem Klick. Es sind keine komplizierten Formeln notwendig, sondern die intuitive Benutzeroberfläche führt durch den Prozess.

 

Anpassbare Bewertungskriterien ohne Datenchaos

 

  • Problem mit Excel/Word: Die Erstellung unterschiedlicher Ansichten erfordert oft das Duplizieren von Tabellen, was zu unübersichtlichen Datensätzen führen kann. Das erschwert die Interpretation und Analyse der Bewertungsdaten.
  • Kenjo-Lösung: Kenjo ermöglicht eine individuelle Anpassung der Bewertungskriterien und präsentiert diese übersichtlich. Verschiedene Ansichtsoptionen und fortschrittliche Filter sorgen für klare Entscheidungsgrundlagen.

 

Effektive Verwaltung von Feedback und Zielsetzungen

 

  • Problem mit Excel/Word: Das Sammeln, Organisieren und Kommunizieren von Feedback gestaltet sich in Excel und Word oft mühsam und zeitaufwändig. Das kann zu Verzögerungen bei der Weiterentwicklung der Mitarbeiter führen.
  • Kenjo-Lösung: Kenjo ermöglicht eine flexible und schnelle Reaktion auf Feedback und Änderungen. Neue Bewertungspläne können unkompliziert erstellt und mit dem Team kommuniziert werden, was Zeit und Energie spart.

 

Einbindung der Mitarbeiter im Bewertungsprozess

 

  • Problem mit Excel/Word: Die Einbindung von Mitarbeitern ist in Excel oder Word schwer umsetzbar, was dazu führen kann, dass ihre Präferenzen und Bedenken übersehen werden. Das kann die Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation beeinträchtigen.
  • Kenjo-Lösung: Kenjo erleichtert die Einbindung der Mitarbeiter in den Bewertungsprozess. Sie können online Ziele setzen, Feedback geben und aktiv am Prozess teilnehmen, was zu einer zufriedeneren Belegschaft und höherer Arbeitsbereitschaft führt.

 

Umfassende Unterstützung bei der Leistungsbewertung

 

  • Problem mit Excel/Word: Excel und Word bieten begrenzte Unterstützung bei der Leistungsbewertung. Bei Fragen oder Problemen mangelt es oft an verlässlicher Hilfe.
  • Kenjo-Lösung: Kenjo ist nicht nur eine Software, sondern ein verlässlicher Partner. Das Support-Team steht bei Fragen zur Verfügung, und nützliche Informationen sind direkt in der Anwendung oder im Live-Chat verfügbar. Kenjo begleitet Dich auf dem Weg zu erfolgreichen Leistungsbewertungen.

 

Sicherheit und Datenintegrität

 

  • Problem mit Excel/Word: Excel-Dateien können leicht beschädigt oder verloren gehen, was zu Datenverlust und Unsicherheit führen kann.
  • Kenjo-Lösung: Kenjo legt großen Wert auf Sicherheit und Datenintegrität. Deine Bewertungsdaten sind sicher gespeichert und können jederzeit abgerufen werden.

 

Skalierbarkeit ohne Qualitätsverlust

 

  • Problem mit Excel/Word: Das Skalieren von Excel- oder Word-basierten Bewertungsprozessen kann unübersichtlich werden und die Qualität der Bewertungen beeinträchtigen.
  • Kenjo-Lösung: Kenjo unterstützt die Skalierbarkeit der Leistungsbewertung, indem es effiziente Prozesse für unterschiedliche Teamgrößen ermöglicht. Die Qualität der Bewertungen bleibt dabei erhalten.

 

Nahtlose Integration in bestehende Systeme

 

  • Problem mit Excel/Word: Die Integration von Excel oder Word in bestehende HR-Systeme kann kompliziert sein und zu Dateninkonsistenzen führen.
  • Kenjo-Lösung: Kenjo integriert sich nahtlos in bestehende HR-Systeme, um einen reibungslosen Datenfluss zu gewährleisten.

 

Zukunftssicherheit durch innovative Technologien

 

  • Problem mit Excel/Word: Excel und Word bieten keine Möglichkeiten, von modernen Technologien wie KI und Automatisierung zu profitieren, um zukunftsorientierte Bewertungsprozesse zu gestalten.
  • Kenjo-Lösung: Kenjo nutzt innovative Technologien, um präzise Prognosen und Anpassungen zu ermöglichen. Die Zukunftssicherheit der Bewertungsprozesse ist damit gewährleistet.



Dein Potential voll entfalten: Teste Kenjo noch heute

 

Wenn Du das volle Potential Deiner Leistungsbewertungen nutzen möchtest, ist Kenjo die Antwort. Kontaktiere uns noch heute für eine persönliche Demo und erlebe, wie Kenjo Deine HR-Prozesse revolutionieren kann. Deine Leistungsbewertungen werden nie mehr dieselben sein.

 

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Mit seiner automatisierten Bewertung, anpassbaren Kriterien, effektiven Feedback-Funktionen und Einhaltung von HR-Richtlinien kann Kenjo dazu beitragen, Deine Leistungsbewertung effizienter und wirksamer zu gestalten. Erlebe, wie moderne Technologien Dir helfen können, das Beste aus Deinem Team herauszuholen und gleichzeitig eine motivierte Belegschaft zu fördern.

 

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